Hoy me apetecía compartir con ustedes una de mis canciones favoritas de este grupo alemán de Gothic Metal que me encanta. La banda en cuestión se llama ASP, en honor a las iniciales del nombre del vocalista, Alexander Spreng, que, según mi opinión, tiene una de las voces más bonitas en lo que a música gótica se refiere (sí, lo reconozco me encanta su voz, y me encanta su apariencia... ASP a tope!!!)
Aquí les dejo la página oficial del grupo por si quieren conocerles más.
Y en cuanto a la canción de hoy, se trata de "Biotopia" que aparece recogida en su álbum Requiembryo. Lo más bonito de su música es que puedes escuchar varios discos y, aunque tengan un estilo tan particular que se les puede identificar fácilmente, las canciones pueden llegar a sonar completamente diferentes, una delicia de grupo!!
Normalmente no me gusta compartir vídeos de canciones que sean en conciertos, prefiero más la canción tal cual está en el álbum, pero en este caso haré una excepción. Si bien la canción del álbum es un poco más pesada que la que sigue, prefiero dejarles con este vídeo que me gusta mucho y además pueden conocer a la banda en su esplendor XD
Que la disfruten!!
Y como siempre, aquí tienen la letra:
Ein jeder trägt sein Biotop mit sich herum
Wie eine Aura, scheinbar unsichtbaren Lebensraum
Ich schau, den Blick vom dichten Blätterdach beschirmt
Zur Grenze, die beständig näher kriecht als Wüstensaum
So dünn und zart ein Häutchen schwachen Films um uns
So undurchdringlich, doch zugleich genauso leicht zerstört
Ganz gleich, wie nahe wir uns stehen, wir sind trotzdem
Tatsächlich ganz allein in dieser Welt, die uns gehört
Wir können uns sehen und hören die Stimmen
Ein jeder ein Eiland im endlosen Meer
Verlernten zu fliegen und können nicht schwimmen
Die Flügel zerstochen, mit Stacheln bewehrt
Bin ein Paria
Hab den höchsten Berg erklommen in Biotopia
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer
Doch Jahr um Jahr
Herzlich Wilkommen in Biotopia
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich
Ein jeder trägt sein Biotop mit sich herum
In das er sich zum Schutz so wie in einen Mantel hüllt
In meinem Garten höre ich ein Singen und es klingt
Als sei die Luft von Nachtigallenklang erfüllt
Die Moleküle zwischen uns sind Galaxien
Unüberwindlich, weshalb Unverbindlichkeit regiert
Weshalb, wie heiB wir auch für kurze Zeit erglühen
Ein jeder in der Schale seines Seins einsam erfriert
Wir können uns sehen und hören die Stimmen
Ein jeder ein Eiland im endlosen Meer
Verlernten zu fliegen und können nicht schwimmen
Die Flügel zerstochen, mit Stacheln bewehrt
Bin ein Paria
Hab den höchsten Berg erklommen in Biotopia
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer
Doch Jahr um Jahr
Herzlich Willkommen in Biotopia
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich
Ein jder trägt sein Biotop mit sich herum
Ein Paradies, ein kraftdurchströmtes Fleckchen Regenwald
So leicht erstickt im Smog, zwischen Unmenschlichkeit
Stehen wir wie Halme gegen heranwälzenden Asphalt
Bin ein Paria
Hab den höchsten Berg erklommen in Biotopia
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer
Doch Jahr um Jahr
Herzlich Willkommen in Biotopia
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich
Biotopia
Biotopia
Bella y desgarradora...
Greetings from the coffin
wow muy buen tema, la mezcla de los instrumentos tiene una calidez que me encanta, gracias por compartirla. un beso desde plegarias en la noche.
ResponderEliminar¿A que sí? Es de mis favoritas dentro de este gran grupo!! poco a poco iré subiendo al blog más canciones suyas, pero si te ha gustado te animo a que vayas descubriendo más, porque no tiene desperdicio!!
EliminarUn beso guapa, y gracias por el comentario